Als wär's ein Stück von mir...

Besuch bei Mr. Green 

(2014) "...ein Theaterereignis."  Lübeckische Blätter 
"Großes Theater, schon fast Welt­theater im kleinen Combinale. Das liegt an den beiden Darstellern Wolfgang Benningho­ven und Rodolphe Bonnin, die un­ter der Regie von Erik Voss alle Re­gister der Schauspielkunst ziehen. Benninghoven ist ein sehr glaub­würdiger Greis und Grantler, zy­nisch, böse und doch vor allem tod­traurig und vereinsamt. Bonnin zeigt die Verwandlung vom redege­wandten Yuppie zum verzweifel­ten Außenseiter mit schon fast be­stürzender Eindringlichkeit.      Lübecker Nachrichten

Dracula

(2013) "Der Film aus dem Jahr 1931, aus dem Benninghoven den Combinale-„Dracula" geschnitzt hat, gibt das expressive Gesten- und Minenspiel vor, das den drei bestens liegt; insbesondere Benninghoven selbst, wenn er beim Showdown zwischen dem Vampirjäger Professor van Helsing und Dracula beide Rollen einnimmt. Er kann einem Angst machen. Und Vergnügen."  Lübecker Nachrichten

Robinson & Freitag

(2015) "So witzig und überzeugend auf den Strand von Travemünde gebracht wie vom Theater Combinale hat man die Robinsonade selten erlebt. Spaß an einer präzis inszenierten Darstellung mit fast handgreiflichem Kontakt zum Publikum. Die beiden Schauspieler Wolfgang Benninghoven und Rodolphe Bonnin haben gemeinsam mit Regisseurin Cornelia Koch den Text geschrieben."  LN

Du bist meine Mutter

(2008) "Seine beeindruckende Form gewinnt das Stück mit der Darstellung von Mutter und Sohn durch nur einen Schauspieler. Benninghoven ist in sensibler, authentischer Weise Mutter und Sohn und haucht beiden auf anrührende Weise Leben ein. Mit differenzierten Tönen verwandelt er sich, ohne einen Hauch von Peinlichkeit, von der Gebrechlichkeit einer dementen, alten Frau, hin zu dem sich nach Anerkennung sehnenden Sohn: Eine Gratwanderung der Schauspielkunst, die am Ende mit ‚Bravos‘ belohnt wurde."   Ultimo


Unsere Frauen

(2017) "Ein illustrer Abend zwischen Schauspiel und Komödie mit viel Anlass über Freundschaft und ihre Folgen nachzudenken.Regisseur Erik Voss lässt die Temperamente aufeinander prasseln, mischt selber als angeblich sturzbetrunkener Gattenmörder auf der Szene mit.
Eine Komödie mit Tiefgang. Das Publikum war begeistert."     LN

Eine Sommernacht

(2015)  "Rodolphe Bonnin und Tabea Scholz bespielen das bewusst einfach gehaltene Bühnenbild mit einer wahrhaftigen Intensität. Emotional und ironisch stellt das Stück die Frage nach der Selbstbestimmung unseres Handelns und der Verwirklichung von Träumen, unterhält dabei aber angenehm komödiantisch."  LB

Kleine Mutti

(2017) "Ein atemberaubend lustiger Abend... Wolfgang Benninghoven hat die 900 Seiten des Originals auf 30 Seiten eingedampft und in Szene gesetzt, er spielt auch ein Drittel der rund 15 Rollen. Es ist eine turbulente Show, die die drei Akteure abliefern, mitreißend und temporeich."  Lübecker Nachrichten 


Das Glück hat einen Namen

(2016) "Wer mal wieder richtig Spaß haben will im Theater und womöglich sogar auch in der Medizinbranche tätig ist, sollte sich diesen gelebten, gelesenen und  lustvoll gespielten Arztroman nicht entgehen lassen. Ein wirkungsvolles Placebo gegen schlechte Laune und Sorgen aller Art!"
"Wolfgang Benninghoven ist nicht nur für die Textauswahl verantwortlich. Er hat die Show auch einstudiert. Ein Abend mit Goldrand!

In einer Mischung aus Improvisation, Inszenierung und szenischer Lesung, musikalisch live ausgestaltet bietet das Ensemble eine hinreißend witzige Show, die es in dieser Form wohl nur im Combinale gibt."  LN

Das Spielfilm

(2009) "Was jetzt auf der Bühne passiert ist einfach nur großartig. Zuviel will man gar nicht verraten. Karten kaufen, hingehen und schlapp lachen!"  Ultimo
"Slapstick als virtuose Spielkunst , ein anspruchsvoller Spaß, ein notwendiges Gegenstück zu dem Klamauk, den die populäre Unterhaltungsindustrie, auch in diesen Tagen unter der Überschrift ‚Comedy' verkauft."   Lübeckische Blätter
"Zum Brüllen komisch!"   Lübecker Nachrichten

Ich Romeo, Du Julia

(2001)  (von Shakespeare, Benninghoven, Haussmann und Kunz)   

""In herrlich selbstironischer Ernsthaftigkeit bringt das Duo alle wesentlichen Stationen der Tragödie zur Aufführung. Je heftiger sie sich mit Shakepeares Figuren identifizieren, desto komischer wird es. Eben darin liegt das große Vergnügen dieses Abends." LN
"Ein Stück voll geistreicher Komik, gekonnt inszeniert und gespielt im Combinale." LB         * * *   "Ein  hinreißender Theaterabend."  Nordmagazin

Er gab mir ein neues Gesicht

(2020) "Lachen bis der Arzt kommt"

Nach dem Erfolgsstück .Spitale" aus dem Jahr 2008 hat das Team um Regisseur Wolfgang Benninghoven nun zu einer weiteren Operation auf offener Bühne geladen. Es ist hohe Kunst der Schauspieler, Gefühle mit Mimik und Gestik darzustellen. Die große Kunst ist es, behauptete Gefühle, wie in den Groschenromanen, darzustellen. Und das machen die drei auf der Bühne fabelhaft."  LN 

Arthur & Claire

 (2019) "Die Fassaden bröckeln und überraschende Wahrheiten werden ans Licht gebracht. Ein gelungener dramaturgischer Bogen.
Dass ernster Stoff in ein unterhaltsames Gewand gehüllt werden kann, ohne in Klamauk abzurutschen, zeigte das 7-köpfige Team um Regisseur Wolfgang Benninghoven an diesem Abend mit Bravour und wurde dafür mit langem Applaus belohnt."   Ultimo

Bilderfluss

850-Jahr-Feier und nochmal zum 1. Hansekulturfestival
(2009 und 2016) Anlässlich des ersten Hansekultur-Festivals veranstalten wir wieder einen Bilderfluss. Die Zuschauer fahren auf offenen Schiffen um die Altstadt durch ein eigens für diese zwei Tage installiertes Theaterland und bekommen so einen ganz neuen und einmaligen Blick auf unsere Stadt. Fast 100 Akteure werden an dem Spektakel beteiligt sein. Sie sehen Bilder, baden in Klängen und an jeder Biegung des Flusses wartet ein neues kleines  Wunder. Metallmusik, Funkenregen, Lautes Blech, Feen und Froschkonzert. Fliegende Fische, schwebende Menschen, Windspiele, Wassermusik, Baumgeister. Stadtleben und Nachtgespinste.
Idee & Organisation: Benninghoven, Haussmann und Dettlof (Combinale)


Cyrano

(2001)  Wolfgang Bruns (Benninghoven) vom Theater Combinale hat dieses Historienthema wiederentdeckt und mit einem hervorragend eingespielten Darsteller-Trio angewandte Poesie auf die Bühne gebracht. Eine mitreißende Aufführung , ein wunderbar abgestimmtes Szenario, das besonders im Showdown durch seine besondere Art der Intimität beeindruckt."    Ultimo

Die 39 Stufen

(2011) Rasant, gefährlich, mondän – komisch
"Mit viel Liebe zum Film (und Detail), mit Enthusiasmus, Verve und einem Schuss Wahnsinn bringen diese Drei nun in über hundert Rollen die Kriminalkomödie nach dem Film von Alfred Hitchcock auf die Bretter.

Eine Tour de Force der Schauspielkunst. Ein Theaterspaß mit tollen Gags bis hin zum Slapstick, eine geistreiche Komödie, alles andere als oberflächlich."

Gretchen 89 ff

(2008) "In den Feuilletons wir zurzeit eine Kontroverse ausgetragen, die an einem Grundpfeiler deutschen Kulturschaffens sägt: am Regietheater. Das Lübecker Theater Combinale konnte diesen Streit nicht voraussehen als es das Stück  'Gretchen 89 ff ' auf den Spielplan nahm. Doch es past wie die berühmte Faust aufs Auge. Wolfgang Benninghoven, der alle Regisseur-Figuren spielt, dazu noch einen Requisiteur und einen Hospitanten, überspitzt die Kresniks, Zadeks oder Peymanns bis zur Kenntlichkeit. Er kennt die Kerle!"

Combinale Spitale: 
Ein Abend mit Goldrand

(2008)   Text & Regie: Wolfgang Benninghoven
"Kitsch in Pink und Rosenrot Ein Arztroman auf der Bühne
Heftchenromane ha­ben einen ganz speziellen Charme. Sie sind kitschig, bieten große Gefühle in einfacher Aufbe­reitung, ihr Weltbild ist über­schaubar. Eine szenische Lesung mit Musik, eine Hommage an den Heftchenroman und vor allem eine hinreißend witzige Show: „Spitale" ist zum Brüllen ko­misch!"                                                 Lübecker Nachrichten

 

Elling

(2004) "Wolfgang Benninghoven (Elling) und Ulli Haussmann (Kjell Bjarne) treffen in der Darstellung der bei­den Hauptfiguren immer den richtigen Ton. Man muss diese beiden verschrobenen Helden einfach ins Herz schließen.
Voll des Lobes war auch Ingvar Ambjörnsen, der Autor der „Elling“-Romane. „Ich habe schon viele Inszenierungen des Stücks gesehen. Diese war wirklich toll“. LN

Vier Männer im Nebel

(2003) "Ein unterhaltsamer und gleichzeitig nachdenklich stimmender Abend, eine hervorragende Mischung aus Slapstick und Alptraum. Unbedingt empfehlenswert." Lübecker Nachrichten

"Bei aller Komik, das intensive Spiel der vier Schauspieler geht eher unter die Haut als auf die Lachmuskeln: eine eindrucksvolle Leistung."
Lübeckische Blätter

"Herrlich pointiert hat das Combinale in der Regie von Stephanie Kunz die bitterböse Komödie in Szene gesetzt. Das Stück ist ein Glücksfall für die Schauspieler."  Kieler Nachrichten


Empfänger unbekannt

(2005) "Die Regiekonzeption und die entsprechende Darstellung der beiden Akteure  vermeidet einen Scheinrealismus , der auf überwiegend emotionale Betroffenheit zielt. Dadurch hebt sich das Stück ab von einem nur auf das aktuelle Datum bezogenen  Inhalt , verstärkt die grundsätzliche Aussage über die psychologische Wirkung einer Ideologie, die  das Individuum vernichtet." -  "Stephanie Kunz hat mit einer starken Regieleistung den Text fein zwischen Lese- und Rollenspiel austariert. Eine Gratwanderung die hervorragend gelingt." LN

Der Messias

(2001) "Der heilige Ernst mit dem sich die beiden aber trotz aller Widrigkeiten ins Zeug legen, bereitet der Komik einen fruchtbaren Boden. Mit fliegendem Rollenwechsel jagen die beiden Männer durch die Geschichte. Wolfgang Bruns als unsicherer, hochsensibler Theo und Ulli Haussmann als der gefestigtere, einfacher gestrickte Bernhard ergänzen sich hervorragend und funktionieren prächtig als komisches Duo. Ein himmlischer Spaß, dieser 'Messias'."     Lübecker Nachrichten

Herren

(2002) "Sanfte Kaufhausmusik leitet die wunderbar aberwitzige, seltsam ,besinnliche WC-Weihnachts-komödie ,,Herren" ein. Drei gestandene Kerle -Geschäftsführer, Lagerarbeiter und Sportartikelverkäufer- werden über die Weihnachtstage auf der Herrentoilette ihres Konsumtempels eingesperrt... "Herren": ein Lustspielrezept gegen trübe Vor- und Nachweihnachtstage."
"Anspruchsvoll und kurzweilig zugleich: entertainment at its best."


Combinale Rusticale: 
Wildschütz, du hast mein Herz getroffen!

 (2010) Text & Regie: W. Benninghoven 

Ein Heimatabend mit Zitherbegleitung unterm Gipfelkreuz. Ein Heimatroman als szenische Lesung in Loden und Lederhosen. Herrlich glühen rundum die Bergmauern. Der Wildschütz wider Willen, macht Zilla ein Geständnis, nachts, im Dunkeln, aus Liebe... Aber: "Vagabunden küsst man net!"

Combinale Criminale

 (2007) Konzept, Regie & Text: Wolfgang Benninghoven
Ein neues Format ist geboren: der gelebte, gefühlte, gelesene Trivialkrimi unter lautstarker Beteiligung des Publikums.
Wolfgang Benninghoven vom Combinale hat sich mit diebischer Freude und krimineller Energie daran gemacht, die Perlen dieser Trivialliteratur fürs Theater erlebbar zu machen: heute- Jerry Cotton!

Honigmond

(2000) Die "schönste Nebensache der Welt": Männer

"Wie damit im Combinale umgegangen wird, das macht schon Spaß. Locker, lässig, authentisch, genau auf den Punkt spielt Melanie Marschke die Figur der Linda... Wolfgang Bruns {heute: Benninghoven} läßt hier mehrere sehr gegensätzliche Formen von weiblichem Selbstverständnis aufeinanderknallen. Das ist intelligent angelegt, komisch wie kritisch. Wirkt auch im Hirn."  LN

Top Dogs

(2002) "Umso erstaunlicher, dass Lübecks Theater Combinale das Werk nun in einer spannenden Inszenierung herausgebracht hat, die bei der Premiere zu Recht lautstark beklatscht wurde. Der Plapperton des Stücks mutiert dabei oft zum gnadenlos bloßstellenden Zweier- und Gruppengespräch: Verdienst der Schauspieler, denen es auch immer wieder gelingt, die glatte Außenhaut der Figuren aufzureißen, um Momentaufnahmen von deren seelischen Tiefen und Untiefen zu zeigen." Lübecker Nachrichten 

Fantasia Flamenca

Vier Künstler nähern sich "España del corazon" -Spanien mit dem Herzen suchend- und finden ihren ganz persönlichen Zugang.

Christian Füllgraff, der Gitarrenvirtuose lässt in mitreißendem Rhythmus die temperamentvolle Seite Spaniens anklingen. Im Tanz von Ulla Benninghoven verschmelzen Lust, Leidenschaft und Schmerz des Flamenco. Wolfgang Benninghoven lässt mit kleinen Geschichten und Gedichten u.a. von Juan Ramón Jiménez  iberische (Seelen-) Landschhaften erblühen. Lidwina Wurth gibt den «Cantares», Liedern voller Kraft und Sehnsucht, ihre Stimme. Viva España! 

Helden der Weihnacht

(2011) "Wolfgang Benninghoven und Rodolphe Bonnin haben die Weihnachts­komödie ge­schrieben, führen Regie und stehen auch selbst auf der Bühne. Einer der Hö­hepunkte ist eine Szene, in der Herr Fricke ein Geschenk auspackt, das er nicht recht identifizieren kann. „Oh, ein Lappen!", ruft er aus - schöner kann man die weihnachtliche Plicht, sich zu freuen, wohl kaum persiflie­ren.  LN

Kein Grund zur Ursache

 (1997) Text: Wolfgang (Bruns) Benninghoven, U. Haussmann

auf Tour z.B.: 
Sa. 29.04.89 - 20:30 Top of the Flop »Kein Grund zur Ursache« im Gallus Theater, Frankfurt
01.02.1989 —Theater Top of the Flop. Kein Grund zur Ursache. 20.30 Uhr Werkhaus/Werkbühne, Blücherslr. 13, Krefeld.
29.02.1992 im Kurhaus Hamm

Creeps

(2006)  "Die Aufführung von „Creeps“ eröffnete die im vorigen Jahr gebaute Studiobühne im Foyer des Combinale Theaters. Regisseur Wolfgang Benninghoven, der auch die Stimme aus dem Off gibt, hat sehr gründlich gearbeitet. Da wird nicht Laienspiel, sondern richtiges Theater geboten. 
Zur Premiere war die Klasse 8c des Katharineums gekommen. Was sie besonders beeindruckte: Drei 17-jährige Schülerinnen stehen auf der Bühne. „Die drei sind ganz große Klasse." „Die können es wirklich" - das war die einhellige Meinung der Schüler."

Das Mietshaus

Zur Eröffnung unserer neuen Theaterräume in der Hüxstraße 115 im Jahre 1990, haben wir dieses Stück heraus gebracht. Es wird wie vielleicht kein zweites unserer Stücke mit uns und unserem Theater identifiziert. Es erwartet Sie eine bitterböse Komödie mit Gesang. Sie sind gewarnt!

Text: Wolfgang Bruns, Ulli Haussmann und das Ensemble

Regie: Wolfgang Bruns, das Ensemble

«Die kleine Schwester» von Raymond Chandler

(1998) Textfassung und gelesen von Wolfgang Benninghoven (geb. Bruns), Saxophon: Stefan Kuchel

Die ersten 30 Seiten dieses klassischen Kriminalromans gehören zu dem Besten, was die schwarze Serie Krimi-Autoren geschrieben haben; kaum zu überbieten an lakonischem Dialog-Witz und Sarkasmus.

Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden neuen Tag. Sie bringt uns dazu, Herausforderung als Chance zu verstehen und neue Ziele zu erreichen. 
(Dieser Text stand hier schon im Template. Doll!)
LG Wolfgang Benninghoven